Donnerstag, 7. Dezember 2006

Niemandsland

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Hätte nicht gedacht, dass ich das mal sagen würde, aber inzwischen ist dieses Bild schon fast ein Klassiker. Mag es immer wieder sehr. Wer will, kann darin eine subtile Ironie sehen - alle anderen finden es wohl nur gut bearbeitet.

Das gestern mehrfach geforderte Kaki-Bild gibts vermutlich morgen. Wenn ich micht nicht anders entscheide.

7 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

recht tristes bild für einen so schönen tag (wie heute)...

was mich etwas irritiert sind die zwei bildlinien: der wolkentrichter einerseits sowie straße und bild andererseits gehen auseinander. dadurch wirkt es unruhiger als straße und schild suggerieren wollen. hab das gefühl, nach links oben schauen zu müssen. - ist irgendwie etwas unschlüssig.

hmm... je länger ich hinschaue, desto wichtiger wird der hellblaue himmelstrichter links oben...

Julius hat gesagt…

...hmm, zugegeben: an der Kritik ist was dran. Und weil mir was an dem Bild liegt, hab ich mal ne alternative Variante gemacht. Wie siehts hiermit aus??

Anonym hat gesagt…

also erstmal bin ich ja entsetzt, wie schamlos hier realität zurechtgebogen wird: ist die welt nicht trist genug, drehen wir halt dran. (erinnert mich stark an die deutsche sozialphilosophie) :)

und dann ist es jetzt deutlich stimmiger. like it.

ps: frage mich nur noch, wie es aussähe, wenn der himmel komplett grau wäre - vielleicht hinten dunkler als vorn?

Julius hat gesagt…

Schluss jetzt. Mehr wird nicht geändert! Ich bin nicht auf eure Zuneigung angewiesen :)

Anonym hat gesagt…

LANGWEILIG!

Anonym hat gesagt…

subtile ironie? die droge brauch ich auch!

Anonym hat gesagt…

passt doch perfekt - Trichter und Straße harmonieren mit den Pfeilen auf dem Schild!